MEIN START BEI MOONROC.
Auf MOONROC wurde ich eher zufällig über JobTeaser aufmerksam. Zuvor hatte ich das Unternehmen noch nicht bewusst wahrgenommen. Doch schon nach dem ersten Gespräch wurde klar: Das könnte genau der richtige Fit für mich sein. Besonders prägend war mein erstes Infogespräch mit Patrick Natus, einem der Gründungspartner von MOONROC. Die Mischung aus ehrlichem Interesse, klarer Kommunikation und spannenden Einblicken in die Projektarbeit hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Der anschließende Bewerbungsprozess verlief durchweg transparent, wertschätzend und auf Augenhöhe. Ein echtes Highlight war für mich die Möglichkeit, bereits früh das Team kennenzulernen. Das hat mir nicht nur die Entscheidung erleichtert, sondern mir auch direkt das Gefühl gegeben, dass hier Zusammenarbeit und Kultur ernst genommen werden.
Schon ab dem ersten Tag war ich operativ eingebunden. Nach einer kurzen Einarbeitungsphase ging es direkt zum Kunden. Natürlich wird man in solchen Momenten ein Stück weit ins kalte Wasser geworfen, aber genau das war für mich ein zentraler Beweggrund, mich für MOONROC zu entscheiden: Immer wieder neue Herausforderungen anzunehmen und über den eigenen Schatten zu springen.
Begleitet wurde mein Einstieg durch eine enge Betreuung seitens meines People Managers, Mentors und Projektleiters. Regelmäßige Feedbackgespräche und strukturierte Austauschformate wurden fest im Projektalltag verankert. So wusste ich jederzeit, woran ich bin, was von mir erwartet wird und wie ich mich gezielt weiterentwickeln kann.
MEINE LAUFBAHN BEI MOONROC.
In meiner bisherigen Zeit bei MOONROC durfte ich über verschiedene Projektphasen hinweg Erfahrungen sammeln, Verantwortung übernehmen und fachlich wie persönlich wachsen. Besonders wertvoll war dabei der regelmäßige Austausch mit erfahrenen Kollegen. Insbesondere die Feedbackrunden mit den jeweiligen Partnern auf meinen Projekten haben mich stark geprägt. Das ehrliche, konstruktive Feedback von erfahrenen MOONROCern hat mir nicht nur geholfen, meine Arbeit kritisch zu hinterfragen, sondern auch, eigene Denkansätze weiterzuentwickeln.
Gleichzeitig habe ich gelernt, Verantwortung zu übernehmen – sowohl im direkten Kundenkontakt als auch innerhalb des Teams. In der Zusammenarbeit mit dem Kunden ging es etwa darum, Meetings eigenständig vorzubereiten, Inhalte klar zu strukturieren und fundierte Empfehlungen abzuleiten. Auch die Betreuung von Praktikanten war für mich eine wertvolle Erfahrung, bei der ich meine eigene Herangehensweise reflektieren und weiterentwickeln konnte.
Was meine Entwicklung zusätzlich unterstützt hat, war der Austausch über die Projekte hinaus. Auch wenn der Projektalltag im Mittelpunkt steht, war es für meine Entwicklung wichtig, immer wieder gezielt den Blick nach links und rechts zu richten. Der Austausch mit Kollegen hat mir geholfen, andere Herangehensweisen kennenzulernen und neue Impulse für meine eigene Arbeitsweise mitzunehmen. Dabei habe ich mich oft gefragt: Wie gehen andere an Problemstellungen heran? Was kann ich mir abschauen und was vielleicht auch bewusst anders machen?
MOONROC schafft hierfür die passenden Räume. Ob in strukturierten Trainings, bei denen sowohl methodische Grundlagen als auch inhaltliche Themen im Fokus stehen, oder in Formaten wie Offsites und internen Projektvorstellungen. Für mich fühlt sich das wie ein gut ausgestatteter Werkzeugkoffer an, der regelmäßig ergänzt und geschärft wird, je nachdem, welche Herausforderungen als Nächstes auf einen warten.
DAS SCHÄTZE ICH BESONDERS AN MOONROC.
Bei MOONROC habe ich die Erfahrung gemacht, dass eigene Ideen immer willkommen sind und diese, sofern sie für die Mehrheit einen Nutzen stiften, auch umgesetzt werden. So habe ich bspw. gemeinsam mit ein paar Kollegen angeregt, den EGYM-Wellpass einzuführen, was erfreulicherweise schon nach sehr kurzer Zeit umgesetzt wurde und für mich persönlich einen echten weiteren Benefit darstellt. Das zeigt, dass man als Mitarbeiter gehört wird und auch Einfluss nehmen kann.
Im Alltag erlebe ich ein Team, das gut zusammenarbeitet und sich gegenseitig unterstützt. Obwohl alle in ähnlichen Rollen unterwegs sind, bringt jeder unterschiedliche Perspektiven und Fachkenntnisse mit. Das macht den Austausch abwechslungsreich und oft überraschend. Man arbeitet nicht nur nebeneinander, sondern miteinander.
Auch abseits der Projekte gibt es Gelegenheiten, das Miteinander zu stärken – zum Beispiel bei Offsites, Teamabenden oder dem gemeinsamen Wiesnbesuch. Solche Erlebnisse schaffen Verbindungen, die man im Arbeitsalltag spürt.